Menschen mit Demenz, die zudem an Depressionen leiden, profitieren meist von nicht-medikamentösen Therapien: Bewegung, Anregungen von Denk- und Gedächtnisleistungen, Ergotherapien, enge Kontakte mit Menschen und Tieren. Das ergab eine Analyse eines Forscherteams an der Universität Toronto. Antidepressiva haben ebenfalls hohen Stellenwert, vor allem bei schweren Depressionen. Doch sie sollten zusammen mit den anderen genannten Heilmitteln eingesetzt werden.