Carmen Franken:
Heilpraktikerin, Bioresonanztherapeutin, diplomierte Fachberaterin für Darmgesundheit, Spezialistin für Gewichtsreduktion, Allergien und Unverträglichkeiten, Emotionscode-Therapeutin, Hanne-Marquardt-Fußreflextherapeutin, Klangschalentherapeutin, Auratechnikerin und Aurachirurgin.
Tel.: 06703-960618
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An der Antwort auf diese Frage sind all jene interessiert, die Probleme mit ihrem Gewicht haben. Im heutigen Artikel möchte ich Dir Informationen und Zusammenhänge zu diesem Thema aufzeigen, die Dir dabei helfen, diese Frage möglicherweise selbst zu beantworten.

Es gibt viele Ursachen für Gewichtsprobleme- die häufigste ist die, wenn mehr Energie aufgenommen als verbraucht wird.

Weniger bekannt ist folgendes:

• Fettzellen werden überwiegend nachts abgebaut während eines 7–8-stündigen tiefen Schlafes. Schlafstörungen lassen die Fettverbrennung auf nahezu null herunterfahren.
• Fettgewebe reduziert die Produktion des Hormons Leptin. Dieses Hormon sorgt jedoch dafür, dass es zu einem verminderten Hunger- bzw. verstärktem Sättigungsgefühl kommt. Folgenschwer für jemanden, der gerne abnehmen möchte.
• Eine Dysbalance in der Bakterienflora im Darm (Mikrobiota) kann zu Gewichtsproblemen führen. Die Anzahl der Laktobazillen ist zu gering, während die Anzahl der Firmicuten kontinuierlich zunimmt. Laktobazillen haben u. a. regulierenden Einfluss auf die Fettspaltung. Firmicuten pressen die letzte Kalorie aus dem Stuhl, was zu einer Gewichtszunahme von bis zu 10 kg/Jahr führen kann.
• Bestimmte Medikamente verhindern Gewichtsreduktion. Glukocorticoide und Antidiabetika blockieren die Fettverbrennung. Betablocker verlangsamen den Stoffwechsel, was eine Gewichtszunahme zur Folge haben kann.

In Fettzellen werden Toxine und Giftstoffe gespeichert. Mit anderen Worten: Fettdepots sind die Müllhalden des Körpers. Sie verursachen chronische Entzündungen, die im weiteren Verlauf zu chronischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Schmerz und Krebs führen können. So sollte bei dem Wunsch nach körperlicher Gesundheit die Reduzierung der Fettdepots oberste Priorität haben.

Wie? Eine überaus effektive Möglichkeit bietet die „Stoffwechsel-Kur.“ Sie zielt explizit auf die Fettdepots/Müllhalden des Körpers. Das heißt, zum einen werden die Fettzellen zum Schmelzen gebracht (Gewichtsreduktion), zum anderen kommt es dadurch zu einer Entgiftung des Körpers.

Die „Stoffwechsel-Kur“ dauert bei einem einstelligen Abnehmwunsch in der Regel zehn Wochen, bestehend aus einer Detox-, Stabilisierungs- und Aufbau-Phase. Bei einem zweistelligen Abnehmwunsch ist die Detox-Phase entsprechend zu verlängern.

Von Beginn an wird die „Stoffwechsel-Kur“ mit der Einnahme eines homöopathischen Mittels sowie der Einnahme von hochkarätigen Vitalstoffen begleitet. Mit Hilfe des Homöopathikums wird der im Gehirn gespeicherte Istwert im Hinblick auf die Kalorienaufnahme/Tag reduziert. Die Vitalstoffe unterstützen den Körper dabei, die durch die Reduzierung der Fettdepots freigesetzten Gifte und Toxine zu binden und auszuscheiden.

Folgende Ernährungsvorgaben sind angezeigt:

• Verzicht auf Kohlenhydrate
• Verzicht auf Zucker und Alkohol
• Verzicht auf Fette in der Detox-Phase
• Verzehr von Eiweiß in Magerstufe (ausgenommen Milch)
• Verzehr von Gemüse, Obst, Salat

Welche Ergebnisse sind während der „Stoffwechsel-Kur“ zu erwarten:

• Gewichtsreduktion und Entgiftung
• Wenig bis kein Hungergefühl
• Leistungsfähigkeit und Vitalität
• Sichtbare Erfolge
• Gezielter Fettabbau an den Depotfetten Kein Jo-Jo-Effekt bei weiterhin bewusster Ernährung

Die „Stoffwechsel-Kur“ hat positive Auswirkungen bei Erkrankungen wie z. B.: 

• Schmerzen am Bewegungsapparat
• Migräne
• Hypertonie
• Diabetes
• Erschöpfung / Burnout
• Demenz, Alzheimer und bei Störungen des Hirnstoffwechsels im AllgemeinenTitelfoto: peopleimages.com -AdobeStock_49311362