Ungewollter Harnverlust ist ein weit verbreitetes Phänomen, über das meist geschwiegen wird. In unserer Gesellschaft häufig stigmatisiert, erleben Betroffene ihn oft als peinlichen Kontrollverlust. Viele betrachten das Thema als typisch weibliches Phänomen. Dabei sind laut wissenschaftlicher Fachpublikation British Journal of Urology weltweit 100 bis 150 Millionen Männer betroffen. Experten gehen davon aus, dass fast jeder elfte Mann über 40 Jahre (9,4%) mit leichten bis moderaten Harnverlust konfrontiert ist. Betroffen sind also Männer und Frauen und das Phänomen ist weiterverbreitet, als viele denken.
Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Stress über medikamentöse Nebenwirkungen bis hin zu einer vergrößerten Prostata oder Beckenbodenschwäche. In jedem Fall ist es ratsam, die Ursachen von einem Arzt oder einer Ärztin abklären zu lassen.
Bewegung und Ernährung können helfen, Symptome zu lindern. Beispielsweise durch den Verzicht auf Kaffee, Schokolade oder künstliche Süßstoffe. Zudem kann man mit gezielten Übungen entgegenwirken. Weitere Informationen zu Harnverlust und welchen Einfluss Ernährung und Bewegung haben, finden Sie auf der Contend-Website zu ungewolltem Harnverlust.
Daneben stellt sich die Frage, wie man mit den einhergehenden Herausforderung im Alltag umgeht. Ungewollter Harnverlust tritt oft plötzlich und unvorhersehbar auf. Auslöser können eine Bewegung, ein Niesen oder Lachen sein. Um sich vor dem ungewollten Tröpfeln zu schützen, verzichten deshalb viele auf Sport, trinken weniger oder umwickeln den Penis mit Toilettenpapier. Solche Vermeidungsstrategien oder notdürftigen Mittel sind weder empfehlenswert noch bieten sie ausreichend Schutz. Schutz können hingegen Einlagen oder für Männer ContendTM bieten. ContendTM ist eine auslaufsichere Schutztasche, die direkt am Penis getragen wird und eigens für die männliche Anatomie entwickelt wurde, damit diese sich im Alltag nicht einschränken müssen.
Quelle:
https://de.contend.com/pr