Wechseljahre (Klimakterium).
Das weibliche Geschlecht zwischen 45 und 58 Jahren befindet sich in der Phase des Lebens, welche als Wechseljahre (Klimakterium) bezeichnet wird. In diesem Zeitraum lässt die Fruchtbarkeit kontinuierlich nach, denn die Eierstöcke stellen langsam ihre Tätigkeit ein, bis sie schließlich ganz zum Erliegen kommt. Die damit verbundenen hormonellen Veränderungen führen zu einem Progesteronmangel bzw. zu einer Östrogendominanz. Ein ganz natürlicher Prozess, der jedoch von vielen Frauen als leidvolle Zeit angesehen wird, weil es zu Symptomen kommt wie zum Bespiel:
- Hitzewallungen
- Schlafstörungen
- trockene Schleimhäute in Scheide und Blase
- trockene und dünne Haut, die stärker zur Faltenbildung neigt
- Übergewicht
- Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Herzklopfen/Herzrasen
- Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Angstzustände oder sogar Depressionen
- Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsmangel
- Haarausfall
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- Osteoporose
Welche Faktoren verstärken den physiologischen Prozess des Progesteronmangels bzw. der Östrogendominanz während der Wechseljahre?
Schulmedizinische Hormonersatzpräparate. Sie sind eine synthetische Nachbildung vom natürlichen Progesteron. Hier sei angemerkt, dass das synthetische Progesteron dem natürlichen Progesteron zwar ähnelt, mit diesem aber nicht identisch ist und daher auch nicht identisch wirkt. Aufgrund dieser Unterschiede kommt es häufig zu unangenehmen Nebenwirkungen und einem erhöhten Brustkrebsrisiko.
- Leberfunktionsstörungen sorgen für einen langsameren Abbau von Östrogenen
- Übergewicht, denn Fettzellen bilden zusätzlich Östrogene
- Kuhmilchprodukte
- Übersäuerung
Mit welchen Maßnahmen kann dagegen gesteuert werden?
Das A und O sind eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen, Mikronährstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien über eine ausgewogene Ernährung sowie über die Supplementierung von Vitalstoffen. Aber auch regelmäßige Bewegung sollte zur täglichen Routine gehören. Mit diesen beiden Stellschrauben sorgst Du für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, der einen entscheidenden Einfluss auf die regulären Abläufe im Hormonhaushalt während der Wechseljahre und somit auf die oben beschriebenen Symptome hat
.
Die Einnahme von naturidentischem Progesteron hat im Gegensatz zum synthetischen Progesteron einen regulativen und keinen stimulierenden Einfluss auf den Hormonhaushalt
Deine Leber bringst Du mit naturheilkundlichen Leberpräparaten, Leberwickeln, Bitterstoffen und Tees in Schwung. Hier empfehle ich zweimal im Jahr für acht Wochen eine Leberkur.
Bei Übergewicht könnte Dir die von mir angebotene Stoffwechseloptimierung entscheidend weiterhelfen. Sie zielt nämlich explizit auf Depotfett (viszerales Bauchfett) und nicht, wie es meist bei herkömmlichen Diäten der Fall ist, auf Strukturfett.
Hinsichtlich des Verzehrs von Kuhmilchprodukten, die übrigens alle sauer verstoffwechselt werden, versuche einfach die Menge etwas zu reduzieren und durch eine basenreiche Mahlzeit zu ersetzen.
Entsäuerungsmaßnahmen können sein: Basenfußbäder mit Basensalt (Déesse Basenbad).
- Basenfußbäder mit Balsensalz (Déesse Basenbad).
Eine Verschlusskappe Déesse Basenbad in eine Fußwanne mit Wasser geben und Füße darin für mindestens 45 Minuten einweichen. Alternativ kann auch ein Basen-Vollbad von 45 Minuten Dauer genommen werden (drei Verschlusskappen). - Tägliches Trinken von einem Liter Daily Balance Tee.
Bitte Ziehzeit einhalten. Wichtig ist hier, dass zusätzlich ebenfalls eine ausreichende Menge an stillem Wasser getrunken wird. Die Faustregel besagt: 30 ml/kg bei normaler Temperatur und schweißfreier Tätigkeit.
Das heißt: Die Trinkmenge eines 50 kg schweren Menschen sollte 1500 ml betragen, vorausgesetzt Temperatur und Tätigkeit passen. - Supplementierung von basischen Vitalstoffen wie zum Beispiel Mineral-Plus-, CHL-Pulver, Chlorella-effect- und CGF-Kapseln.
- Basische Hautpflegeprodukte sorgen dafür, dass über die Haut entsäuert werden kann (Naturseifen, Schüßlersalz Creme Nr. 9).
Zu allen Maßnahmen gebe ich Dir gerne auf Wunsch detaillierte Auskunft.
Die beschriebenen Maßnahmen sind individuell umsetzbar und helfen dabei, dass der hormonelle Switch des weiblichen Körpers von fruchtbar auf unfruchtbar völlig problemlos und symptomfrei erfolgen kann. Wenn Du Fragen zu diesem Thema hast, kannst Du gerne Kontakt mit mir aufnehmen und optimalerweise noch eine fachmännisch kompetente Unterstützung in Erwägung ziehen. Ich berate Dich gerne persönlich und im Detail. Denn wie lautet das Sprichwort: „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen.“ Man muss eben nur wissen, welches