Gefühle spielen bei Handlungen eine wegweisende Rolle. Welche Gefühle Dich bewegen – oder im Stillstand halten – bedingt sich aus Deiner Persönlichkeit, Deiner Erziehung, Deinen Lebenserfahrungen und damit Deiner Gedankenwelt.
Kurz, Du bestimmst über Deine Gefühle selbst!
Das ABC der Gefühle:
Ein Gefühl besteht aus drei Teilen:
– Die unveränderliche Situation
– Deine Gedanken zu der Situation
– Deinem daraus resultierenden
Gefühle.
Beispiel:
Dir ist ein Missgeschick passiert und Du erinnerst Dich an vergleichbare Situationen in z.B. Deiner Kindheit und Aussagen Deiner Eltern wie:
„Das ist nicht schlimm„ oder „Du bist einfach unfähig„…
Dein Gefühl ist entsprechend Deiner Gedanken positiv, negativ oder neutral.
Es ist daher wichtig, dass Du den Grund Deiner negativen Gedanken aufspürst, um positive Gefühle erlangen zu können.
Hier bietet sich an, dass Du Deine eigenen Biografie erstellst und gegebenenfalls mit einem Genogramm Deine Familie und die Muster näher betrachtest.
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Joachim Kübler